Kommentar: Frieden und Freiheit Europa ist nicht mehr selbstverständlich, weil seine Errungenschaften zu selbstverständlich geworden sind. Von Benjamin Leven Herder Korrespondenz 5/2017 S. 7, Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil., geboren 1981, Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom. Auch interessant Plus Heft 12/2023 S. 1 Partizipieren Von Hilde Naurath Der Papst und die COMECE-Vorsitzenden: (K)eine Liebesgeschichte 30 Jahre Renovabis: Osteuropäische Ängste vor postchristlichen Verhältnissen
Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil., geboren 1981, Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Von Oktober 2015 bis Juni 2023 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom.