Anfrage an Staat, Gesellschaft und Kirche: Symptom „Reichsbürger“ Die Zahl der „Reichsbürger“ in Deutschland wächst. Sie lehnen internationale Zusammenarbeit, kulturelle Unterschiede und den Staat ab. Dahinter stecken bei vielen eine tiefe Frustration und ein massiver Vertrauensverlust in etablierte Institutionen. Diese Reaktionen teilen sie mit vielen Deutschen. Auch die Kirchen werden von diesem Phänomen herausgefordert und müssen darauf antworten. Von Martin Hochholzer © M. Gade / pixelio.de Herder Korrespondenz 5/2017 S. 21-24, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Hochholzer Dr. Martin Hochholzer (geb. 1974) ist Referent für Sekten- und Weltanschauungsfragen in der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Martin Hochholzer Dr. Martin Hochholzer (geb. 1974) ist Referent für Sekten- und Weltanschauungsfragen in der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt.
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