Politik und Religion in der Türkei: Unter Erdogan In der Theorie ist die Türkische Republik immer noch ein laizistischer Staat. Mit Recep Tayyib Erdogan spitzt sich eine Entwicklung zu, aufgrund derer muslimische Organisationen wieder an Einfluss gewonnen haben. Die zu erwartenden gesellschaftlichen und sozialen Konflikte werden sich demnächst auch und vor allem auf religiöser Ebene zeigen. Von Peter Heine Ende der Harmonie? Die Islam-Politik Erdoğans in der Türkei könnte bald zu religiösen Konflikten führen.© KNA-Bild Herder Korrespondenz 7/2016 S. 30-32, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Heine Peter Heine (geb. 1944) war von 1994 bis 2009 Professor für Islamwissenschaft des nicht-arabischen Raumes an der Berliner Humboldt-Universität. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Hans Nissen: Von Mesopotamien zum Irak. Kleine Geschichte eines alten Landes bis heute, Wagenbach-Verlag, Berlin 2014. Erweiterte Wiederauflage: Terror in Allahs Namen. Hintergründe der globalen islamistischen Gewalt, Freiburg 2015.
Peter Heine Peter Heine (geb. 1944) war von 1994 bis 2009 Professor für Islamwissenschaft des nicht-arabischen Raumes an der Berliner Humboldt-Universität. Zuletzt veröffentlichte er zusammen mit Hans Nissen: Von Mesopotamien zum Irak. Kleine Geschichte eines alten Landes bis heute, Wagenbach-Verlag, Berlin 2014. Erweiterte Wiederauflage: Terror in Allahs Namen. Hintergründe der globalen islamistischen Gewalt, Freiburg 2015.