Gastkommentar: Keine Alternative. Beim Katholikentag hat eine Frage das ZdK mehr beschäftigt, als ihm lieb war Die AfD muss inhaltlich entlarvt und gestellt werden. Daran muss sich auch das ZdK beteiligen. Von Claudia Lücking-Michel AfD-Vize Gauland klagte das ZdK an, beim Katholikentag nicht eingeladen worden zu sein. ZdK-Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel hält mit einem Plädoyer für die Demokratie dagegen: „Die AfD muss inhaltlich entlarvt werden“.© KNA-Bild Herder Korrespondenz 7/2016 S. 6, Gastkommentar / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Claudia Lücking-Michel Die promovierte katholische Theologin Claudia Lücking-Michel (geb. 1962) ist seit 2013 Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag; sie gehört den Ausschüssen für Bildung und dem für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an. Von 1991 bis 1997 war sie Referentin, von 2004 bis 2013 Generalsekretärin des Cusanuswerks, dazwischen Abteilungsleiterin bei Misereor. Seit 2005 ist sie Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und seit 2014 leitet sie die „Gemeinschaft Katholischer Männer und Frauen“. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Schlagwörter Deutscher Katholikentag
Claudia Lücking-Michel Die promovierte katholische Theologin Claudia Lücking-Michel (geb. 1962) ist seit 2013 Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag; sie gehört den Ausschüssen für Bildung und dem für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an. Von 1991 bis 1997 war sie Referentin, von 2004 bis 2013 Generalsekretärin des Cusanuswerks, dazwischen Abteilungsleiterin bei Misereor. Seit 2005 ist sie Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und seit 2014 leitet sie die „Gemeinschaft Katholischer Männer und Frauen“.
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