Indonesien zwischen religiöser Vielfalt und islamischer Radikalisierung: Muslimische Demokratie? Der mit Abstand größte muslimische Staat ist Indonesien. Von seinen rund 250 Millionen Einwohnern bekennen sich 210 Millionen vornehmlich zum sunnitischen Islam. Gleichzeitig wurde das Land lange Zeit durch eine einmalige Tradition der Toleranz, Pluralität und Religionsvielfalt geprägt. Diese ist jedoch zunehmend bedroht, der Islamisierungsdruck wächst. Wie sieht die Zukunft der jungen Demokratie Indonesien angesichts der religiösen Herausforderungen aus? Von Mark Draser Islamischer Radikalismus: In Indonesien sind religiöse Vielfalt und Toleranz zunehmend bedroht.© KNA-Bild Herder Korrespondenz 7/2016 S. 40-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Mark Draser Mark Draser (geb. 1985), M.A., arbeitet als Referent für Menschenrechte und Religionsfreiheit beim Internationalen Katholischen Missionswerk Missio in Aachen. Er hat Politikwissenschaft, Islamwissenschaft und Zeitgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der interreligiöse Dialog und die Erscheinungsformen von Fundamentalismen. Auch interessant Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan Plus Heft 7/2022 S. 11-12 Europarat: Gegen den antimuslimischen Rassismus Von Burkhard Jürgens Gratis Heft 6/2022 S. 36 Muslime in Deutschland: Innenministerin Nancy Faeser will Islamkonferenz weiterentwickeln Von Dana Kim Hansen-Strosche
Mark Draser Mark Draser (geb. 1985), M.A., arbeitet als Referent für Menschenrechte und Religionsfreiheit beim Internationalen Katholischen Missionswerk Missio in Aachen. Er hat Politikwissenschaft, Islamwissenschaft und Zeitgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der interreligiöse Dialog und die Erscheinungsformen von Fundamentalismen.
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