Gastkommentar: Zeit umzudenken. Der Islam wird allzu oft mit nahöstlichen Krisenherden und Frauenunterdrückung assoziiert Der Islam wird allzu oft mit nahöstlichen Krisenherden und Frauenunterdrückung assoziiert. Angesichts dessen gilt es, die unterschiedlichen Traditionen und Denkschulen des Islam sichtbarer zu machen. Von Sineb El Masrar "Wie soll ein Zusammenleben möglich sein, wenn die Religion der Menschen nicht akzeptiert wird?"© Jörg Loeffke / KNA Herder Korrespondenz 6/2016 S. 6, Gastkommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Sineb El Masrar Sineb El Masrar wurde 1981 in Hannover als Tochter marokkanischer Einwanderer geboren. Nach einer kaufmännischen und pädagogischen Ausbildung arbeitete sie unter anderem in Grundschulen, in der Marktforschung und als freie Autorin. 2006 gründete sie das multikulturelle Frauenmagazin Gazelle. Von 2010 bis 2013 war sie Teilnehmerin der Deutschen Islam Konferenz. Als Herausgeberin, Autorin und Dozentin lebt und arbeitet sie heute in Berlin. Auch interessant Plus Heft 3/2016 S. 47-48 Zur Diskussion um den philosophischen Gottesbegriff: Hat der Theismus ausgedient? Von Werner Schüßler
Sineb El Masrar Sineb El Masrar wurde 1981 in Hannover als Tochter marokkanischer Einwanderer geboren. Nach einer kaufmännischen und pädagogischen Ausbildung arbeitete sie unter anderem in Grundschulen, in der Marktforschung und als freie Autorin. 2006 gründete sie das multikulturelle Frauenmagazin Gazelle. Von 2010 bis 2013 war sie Teilnehmerin der Deutschen Islam Konferenz. Als Herausgeberin, Autorin und Dozentin lebt und arbeitet sie heute in Berlin.
Plus Heft 3/2016 S. 47-48 Zur Diskussion um den philosophischen Gottesbegriff: Hat der Theismus ausgedient? Von Werner Schüßler