Ungläubiges Staunen zur Wiedervorlage: Kermani der protestantische Romantiker Vor einem Jahr erschien Navid Kermanis Essaysammlung „Ungläubiges Staunen“ mit Betrachtungen und Deutungen christlicher Kunst. Viele haben den Zugang des Muslims als „irgendwie katholisch“ wahrgenommen. Dabei ist „Ungläubiges Staunen“ ein Werk aus dem Geist der protestantischen Romantik. Von Johann Hinrich Claussen Wieviel Protestantismus steckt in Navid Kermani? Die Essay-Sammlung „Ungläubiges Staunen“ nochmal unter die Lupe genommen.© Claudia Zeisel / KNA-Bild Herder Korrespondenz 6/2016 S. 36-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johann Hinrich Claussen Johann Hinrich Claussen (geb. 1964) studierte evangelische Theologie in Tübingen, Hamburg und London. Er promovierte 1996 und wurde im selben Jahr zum Pfarrer ordiniert. 2005 folgte die Habilitation. Von 2004 an war Claussen Propst des heutigen Kirchenkreises Hamburg-Ost. 2007 wurde er Hauptpastor an Sankt Nikolai (Harvestehude). Seit 2015 ist er Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Leiter des Kulturbüros der EKD. Auch interessant Plus Heft 9/2021 S. 17-21 Ein Gespräch mit der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs: „Aufarbeitung bleibt ganz vorn auf der Agenda“ Von Stefan Orth, Kirsten Fehrs Plus Heft 2/2018 S. 33 Ökumene: Katholiken und Evangelikale veröffentlichen Dialogpapier Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 10/2017 S. 43-46 Evangelische Mystik: „Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe“ Von Peter Zimmerling
Johann Hinrich Claussen Johann Hinrich Claussen (geb. 1964) studierte evangelische Theologie in Tübingen, Hamburg und London. Er promovierte 1996 und wurde im selben Jahr zum Pfarrer ordiniert. 2005 folgte die Habilitation. Von 2004 an war Claussen Propst des heutigen Kirchenkreises Hamburg-Ost. 2007 wurde er Hauptpastor an Sankt Nikolai (Harvestehude). Seit 2015 ist er Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Leiter des Kulturbüros der EKD.
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