Trump und sein Verhältnis zu Glauben und Kirche: God bless America Die Wahl des US-Präsidenten Donald J. Trump schockierte die Welt. Seine ausländerfeindlichen und frauenverachtenden Äußerungen stießen auf Kritik. Trump konnte gerade konservative und christliche Stimmen gewinnen. Von Klaus Prömpers Donald Trump hat vor allem konservative und christliche Stimmen gewinnen können. Er hat ein ganz eigenes Verhältnis zu Glauben und Kirche.© KNA Bild Herder Korrespondenz 12/2016 S. 13-16, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Prömpers Klaus Prömpers (geb. 1949) leitet seit 2011 das Studio New York des Zweiten Deutschen Fernsehens. Zuvor war er unter anderem Leiter des ZDF-Studios in Wien, Redakteur im ZDF-Studio Bonn und Moderator beim Deutschlandfunk. Er gehört dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an und war bis 2011 dessen Sprecher für Publizistik. Auch interessant Wahlen in Amerika: Evangelikale in den USA verlieren Glauben an Donald Trump Plus Heft 7/2022 S. 8 Robert McElroy: Auch in der Kritik Von Benjamin Leven Plus Heft 2/2022 S. 11-12 USA: Vor dem Ende des Rechtes auf Abtreibung Von Andreas Mink
Klaus Prömpers Klaus Prömpers (geb. 1949) leitet seit 2011 das Studio New York des Zweiten Deutschen Fernsehens. Zuvor war er unter anderem Leiter des ZDF-Studios in Wien, Redakteur im ZDF-Studio Bonn und Moderator beim Deutschlandfunk. Er gehört dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken an und war bis 2011 dessen Sprecher für Publizistik.