Die Option für Gewaltfreiheit zwanzig Jahre nach der Ökumenischen Versammlung in Dresden„Frieden kann nicht errüstet werden“

Die vorrangige Option für Gewaltfreiheit stand im Zentrum der Theologischen Grundlegung der Ökumenischen Versammlung in der DDR, die in den Jahren 1988/89 in Magdeburg und Dresden stattfand. Die dort formulierte Einsicht, dass die überkommene „Lehre vom gerechten Krieg“ zu einer „Lehre vom gerechten Frieden“ zu entwickeln sei, hat die Friedensethik beider großer Kirchen nachhaltig geprägt.

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