Ein Gespräch mit dem evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf: „Neues Problem des religiösen Pluralismus“ Woher rührt das neue Interesse der Öffentlichkeit am Thema Religion? Wie bewältigen die europäischen Gesellschaften den verstärkten religiösen Pluralismus? Welche Rolle können Christentum und Kirche angesichts dieser Herausforderungen spielen? Darüber sprachen wir mit dem Münchner evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf, einem aufmerksamen Beobachter der religiösen Szene. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Friedrich Wilhelm Graf Herder Korrespondenz 2/2005 S. 70-75, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Friedrich Wilhelm Graf Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf ist seit 1999 Ordinarius für Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Zuvor lehrte er nach Promotion (1978) und Habilitation (1986) an der Universität der Bundeswehr in Hamburg und an der Universität Augsburg. 1999 erhielt er als erster Theologe den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Auch interessant Gratis Heft 10/2018 S. 50-51 Zur Diskussion um das „Mission Manifest“: Wir wollen missionieren! Von Johannes Hartl Plus Heft 11/2015 S. 565-568 Flucht, Migration und religiöse Pluralisierung in Deutschland: Identität und Innovation Von Alexander-Kenneth Nagel Themenpaket: Flucht und Flüchtlinge im 21. Jahrhundert Plus Heft 1/2015 S. 9-11 EKD: Religionsunterricht in pluraler Gesellschaft Von Stefan Orth
Friedrich Wilhelm Graf Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf ist seit 1999 Ordinarius für Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Zuvor lehrte er nach Promotion (1978) und Habilitation (1986) an der Universität der Bundeswehr in Hamburg und an der Universität Augsburg. 1999 erhielt er als erster Theologe den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
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