Ein Gespräch mit dem Religionssoziologen Winfried Gebhardt: „Die eigene spirituelle Erfahrung zählt“ Wer heute sich für irgendwie religiös musikalisch hält, spricht lieber von Spiritualität oder von spirituellen Bedürfnissen, als dass er sich als religiös bezeichnet. Über die Bedeutung des oft diffus bleibenden Modewortes Spiritualität und die wesentlichen Kennzeichen unserer religiösen Gegenwartskultur sprachen wir mit dem Koblenzer Religionssoziologen Winfried Gebhardt. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Winfried Gebhardt Herder Korrespondenz 6/2010 S. 286-290, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Winfried Gebhardt Winfried Gebhardt (geb. 1954) ist seit 1998 Professor für Allgemeine Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Koblenz-Landau. Zusammen mit anderen verfasste er die Studien „Megaparty Glaubensfest. Weltjugendtag: Erlebnis – Medien – Organisation“ (2007) und „Die unsichtbare Religion in der unsichtbaren Religion. Formen spiritueller Orientierung in der religiösen Gegenwartskultur“ (2009).
Winfried Gebhardt Winfried Gebhardt (geb. 1954) ist seit 1998 Professor für Allgemeine Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Koblenz-Landau. Zusammen mit anderen verfasste er die Studien „Megaparty Glaubensfest. Weltjugendtag: Erlebnis – Medien – Organisation“ (2007) und „Die unsichtbare Religion in der unsichtbaren Religion. Formen spiritueller Orientierung in der religiösen Gegenwartskultur“ (2009).