Münchener Mosesbrunnen: Ein Wasserspender, kein Führer Kunst im öffentlichen Raum muss viel aushalten, auch dass sie nach einigen Jahren nicht mehr gesehen wird. Trotzdem: „Denk mal“ lässt sich auch als Imperativ verstehen – vor allem wenn es sich um eine Hauptgestalt der Religionsgeschichte handelt. Der Mosesbrunnen im Innenhof des Justizgebäudes an der Pacellistraße in München war eine der repräsentativen Kunstaufgaben der Nachkriegszeit in München. Von Peter B. Steiner © Foto: Anton Brandl 4.10.2020 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Professor Peter B. Steiner Dr. phil., Professor für Kunstgeschichte und Publizist, Freising.