Trump will, dass Schüler beten dürfen

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat christliche, jüdische und muslimische Schüler empfangen, die sich diskriminiert fühlen, weil ihnen wegen der Trennung von Religion und Staat an ihren Schulen eine religiöse Betätigung verwehrt worden war. Trump drohte daraufhin Bildungseinrichtungen, die Schüler und Lehrer am Beten hindern, mit dem Entzug von Bundesgeldern. Anlass für die Begegnung war der nationale Tag der Religionsfreiheit.

Das oberste Verfassungsgericht Amerikas hatte offizielle Schulgebete 1962 als verfassungswidrig verboten. Allerdings dürfen Schüler sich auf dem Schulgelände privat zu religiösen Handlungen treffen, sofern sie nicht andere zur Teilnahme nötigen.

Anzeige: Meine Hoffnung übersteigt alle Grenzen. Ein Gespräch über Leben und Glauben. Von Philippa Rath und Burkhard Hose

Der CiG-Newsletter

Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen.
Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.