Das Lukasevangelium (32): Vater und Freund Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11–32) dürfte – nach der Weihnachtsgeschichte – die berühmteste Erzählung aus dem Lukasevangelium sein. „Ein Mann hatte zwei Söhne.“ Schon diese Einleitung lässt eine Dreieckskonstellation erwarten, in der sich die beiden Söhne jeweils unterschiedlich zu ihrem Vater verhalten. Von Wilfried Eisele 26.1.2020 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wilfried Eisele , Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen. Schlagwörter Das Lukasevangelium Auch interessant Plus 9/2020 S. 95 Das Lukasevangelium (37): Zachäus Von Wilfried Eisele Plus 8/2020 S. 87 Das Lukasevangelium (36): Reue und Vergebung Von Wilfried Eisele Plus 7/2020 S. 79 Das Lukasevangelium (35): Die hartnäckige Witwe Von Wilfried Eisele