Kirchliche Sozialprojekte in Rumänien: Zeigen, dass Christus der Heiland ist Nach dem Ende des Kommunismus haben Salvatorianer im westrumänischen Temeswar ein früheres Kloster wieder besiedelt. Inzwischen stemmen sie sich mit einer ganzen Reihe von Sozialprojekten gegen die Not vor Ort. Von Georg Pulling, Robert Sonnleitner Eine Perspektive für Obdachlose: In Temeswar in Westrumänien engagieren sich seit der Wende die Salvatorianer, unter anderem mit einem Bauernhof.© Foto: Kathpress/Manu Nitsch 5.5.2019 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Georg Pulling Stellvertretender Chefredakteur der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress sowie Redakteur der Zeitschrift "Information Christlicher Orient". Robert Sonnleitner Korrespondent für die katholische Presseagentur Österreich. Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Georg Pulling Stellvertretender Chefredakteur der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress sowie Redakteur der Zeitschrift "Information Christlicher Orient".