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Wendel, Saskia

Saskia Wendel

Systematische Theologin

Foto: Privat

Saskia Wendel

 Saskia Wendel, geb. 1964, Dr. phil., 2003-2006 Univ.-Prof. für Philosophie und Fundamentaltheologie Universität Tilburg/NL. Gastprofessuren in Innsbruck und Wien, 2007-2008 Fellow am Max-Weber-Kolleg Universität Erfurt, 2008-2021 Univ.-Prof. für Systematische Theologie an der Universität zu Köln, seit 2021 Inhaberin des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zahlreiche Publikationen im Themenfeld der Fundamentaltheologie und der Religionsphilosophie.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Ewig wahr? . Zur Genese und zum Anspruch von Glaubensüberzeugungen
Zur Genese und zum Anspruch von Glaubensüberzeugungen
Gunda Werner, Saskia Wendel, Jessica Scheiper
Kartonierte Ausgabe
Band 332
56,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Gott. Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Michael Blume, Godehard Brüntrup, Juliane Eckstein, Julia Enxing, Georg Essen, Mirijam Günter, Dominik Meiering, Theresia Heimerl, Reinhard Marx, Isabel Barragán, Hanns-Josef Ortheil, Sebastian Ostritsch, Katharina Peetz, Martina Roesner, Christoph Schult, Ursula Schumacher, Andreas Urs Sommer, Peter Strasser, Holm Tetens, Hakan Turan, Saskia Wendel, Helmut Hoping, Magnus Striet, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Analytische und Kontinentale Theologie im Dialog
Hans-Joachim Höhn, Saskia Wendel, Gregor Reimann, Julian Tappen
Kartonierte Ausgabe
Band 314
60,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Vernünftig glauben - begründet hoffen. Praktische Metaphysik als Denkform rationaler Theologie
Praktische Metaphysik als Denkform rationaler Theologie
Saskia Wendel, Martin Breul
Gebundene Ausgabe
35,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Die Kirche als Leib Christi. Geltung und Grenze einer umstrittenen Metapher
Geltung und Grenze einer umstrittenen Metapher
Matthias Remenyi, Saskia Wendel
Kartonierte Ausgabe
Band 288
45,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Marias Töchter. Die Kirche und die Frauen
Die Kirche und die Frauen
Barbara Vinken, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Benjamin Leven, Michael N. Ebertz, Marianne Heimbach-Steins, Nora Bossong, Theresia Heimerl, Bettina Jarasch, Marie-Theres Wacker, Hubertus Lutterbach, Hildegund Keul, Gisbert Greshake, Saskia Wendel, Olivier Boulnois, Christiane Florin, Daniela Engelhard, Sabine Demel, Margareta Gruber, Isabel Nowak, Alex Stock, Joris Corin Heyder
DownloadArtikel
10,00 €
Download sofort verfügbar
Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch. Argumente zum Memorandum
Argumente zum Memorandum
Marianne Heimbach-Steins, Gerhard Kruip, Saskia Wendel
eBook (EPUB)
12,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Gigantische Projektionsfläche. Der Leib Christi aus gendertheoretischer Perspektive

Die Leib-Christi-Metapher bietet ein unüberschaubares Reservoir an Instrumentalisierungsmöglichkeiten: So ist sie etwa die normierende Instanz einer kirchlichen Exklusionspraxis. Das erfordert eine ebenso ideologie- wie machtkritisch ausgerichtete theologische Rede vom Leib Christi.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2023, 46-48

Aus der Spur reißen lassen. Hat Gott ein Geschlecht?

Um die Übergeschlechtlichkeit und die sexuelle Vielfalt in den Gottesbegriff einzutragen, schlagen katholische Jugendverbände neue Schreibweisen wie „Gott+“ und „Gott*“ vor. Die Motivation für die Neukreationen sind alles andere als neu.

Herder Korrespondenz, Gott, 50-52

Anwalt für den Panentheismus. Das philosophisch-theologische Schaffen Klaus Müllers

Die Einschreibung des Panentheismus in die christliche Theologie und die Überwindung des klassischen Theismus waren für Klaus Müller alternativlos. Das Erscheinen seiner letzten Monographie wird die Debatten um die daraus resultierenden Kontroversen erneut befeuern.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2022, 31-34

Die Regulierung der Lust. Über Michel Foucaults Genealogie des Begehrens im frühen Christentum

Michel Foucaults nachgelassene Schrift über Christentum und Sexualität gibt es jetzt auf Deutsch. Jeder, der über die Zukunft der Kirche diskutiert, sollte sie lesen. Denn eines ist allen aktuellen Reformideen gemeinsam: der Bezug zu Macht und Begehren.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2019, 44-47

Von der Frauenfrage zum Geschlechterdiskurs. Eine Standortbestimmung theologischer Genderforschung

Die immer noch ungelöst erscheinende Frage nach der „Stellung der Frau in der Kirche“ hat etwas Unzeitgemäßes. Mit Blick auf aktuelle Konzeptionen der theologischen Geschlechterforschung kann man nicht mehr so ungebrochen von „der Frau“ oder „den Frauen“ sprechen. Außerdem wird man das Th ema auf die Frage nach Geschlechtersensibilität und Geschlechtergerechtigkeit insgesamt hin weiten und sich dabei nicht mehr nur auf das Verhältnis von den Frauen und der Kirche konzentrieren müssen.

Herder Korrespondenz, Marias Töchter, 38-41

Wurzel des Protest-Atheismus. Zum Problem der Theodizee

Wer sich dem Theodizeeproblem stellt, hat mehrere Möglichkeiten: Man kann Religionen insgesamt ablehnen, man kann sich stattdessen nichttheistischen Religionen anschließen oder gerade im Durchgang durch die Theodizee den Glauben an die Existenz Gottes rational zu verantworten suchen – vorausgesetzt, man ist zugleich sensibel für die Gefahr des Zynismus, der mit solchen Versuchen verbunden sein kann.

Herder Korrespondenz, Gottlos?, 10-13

„Handle danach, und du wirst leben“. Ein Rückblick auf das „Jahr des Glaubens“

Im Zentrum des „Jahres des Glaubens“ standen die Glaubensinhalte, das Wissen über den Glauben und die Unterweisung im Glauben. Der Glaube jedoch ist kein bloß theoretisches Verstehen von zu glaubenden Inhalten oder Lehren, sondern ­wesentlich Handeln. Denn Glaube wird als Nachfolge verstanden, die sich in einer konkreten Praxis ausdrückt.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2013, 565-569

Aggiornamento in Zeiten der Krise. Theologinnen fragen nach Macht und Ermächtigung in der Kirche

Hinter der gegenwärtigen Kirchenkrise steht der Konflikt zwischen kirchlicher Tradition und moderner Gesellschaft. Von diesem sind Frauen besonders betroffen: Grundlegende Strukturfragen wie etwa die Frage nach Partizipation und Mitbestimmung spitzen sich hier noch zu. Vor diesem Hintergrund widmet sich „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“ den Herausforderungen eines „Aggiornamentos“ für die heutige Zeit.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2011, 82-87

„Als Mann und Frau schuf er sie“. Auf dem Weg zu einer genderbewussten theologischen Anthropologie

Zur Frage nach dem menschlichen Selbstverständnis gehört die Frage nach dem je eigenen Selbstverständnis als Mann, als Frau, unauflöslich hinzu. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen „gender“-Theorien stellt daher auch für die theologische Anthropologie eine unerlässliche Herausforderung dar.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2009, 135-140

Extremistenbeschluss für Gläubige. Kleine Polemik gegen fundamentalistische Nichtgläubige

Die so genannten „neuen Atheisten“ kritisieren, dass religiöse Überzeugungen nicht nur unvernünftig und unwissenschaftlich sind, sondern letztlich auch gewaltförmig und damit unmoralisch beziehungsweise politisch gefährlich. Man kann dieser Position aber nicht nur mit Empörung begegnen. Vielmehr bedarf es des Nachdenkens darüber, was religiöse Überzeugungen sind.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2008, 359-364

Die Religion der Philosophen. Eine Kritik aktueller philosophischer Theorien über Religion

Religion kehrt wieder – auch in der Philosophie. Mittlerweile beschäftigen sich nicht nur Außenseiter oder Querdenker der Zunft mit dem Thema Religion, sondern auch Gegenwartsphilosophen, die quasi in der Ersten Liga der Disziplin spielten und spielen.

Herder Korrespondenz, Renaissance der Religion, 41-45

Vernünftig und begründungsfähig. Aktuelle philosophische Beiträge zum Thema Religion

Über Jahrzehnte hinweg haben die meisten Philosophen lieber einen Bogen um das Thema Religion gemacht. Um so bemerkenswerter ist es, dass sich in jüngster Zeit namhafte Vertreter sehr ausführlich dem Phänomen gewidmet haben, nicht zuletzt Jürgen Habermas, Jacques Derrida und Gianni Vattimo.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2003, 528-532

Vielfältige Sichtweisen des All-Einen. Facetten des gegenwärtigen Mystikbooms

Der Begriff „Mystik“ gehört in Tagungstiteln und auf Buchdeckeln zu den Schlüsselwörtern, mit denen man erfolgreich für die Beschäftigung mit religiös-theologischen Inhalten werben kann. Gerade auch außerhalb der kirchlich gebundenen Religiosiät gibt es ein reges Interesse an mystischen Traditionen. Saskia Wendel, wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Philosophische Grundfragen der Theologie in Münster, skizziert Facetten der Mystikrezeption.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2000, 192-196

Heilige Nacht in unheiliger Zeit. Weihnachten

Die Heilige Nacht ist das Sinnbild von Heil und Befreiung. Doch wie passt das Leiden der Menschen in Auschwitz dazu?

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