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Porträt Stephan Langer

Stephan Langer

Foto: Florian Nütten

Stephan Langer

geb. 1970, hat in Freiburg Theologie studiert. Nach Diplom und journalistischem Volontariat arbeitete er als Redakteur zunächst bei der Freiburger Bistumszeitung „Konradsblatt“. Seit 2015 ist er bei "Christ in der Gegenwart", wo er 2021 die Chefredaktion übernahm. Er lebt mit seiner Familie in Freiburg und engagiert sich im ökumenischen Kirchenzentrum Maria Magdalena.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Denkwege. Ein Begleiter durch Advent und Weihnachtszeit
Ein Begleiter durch Advent und Weihnachtszeit
Stephan Langer, Andrea Riedl
Spiralbindung
15,00 €
Erscheint am 29.09.2025, jetzt vorbestellen
Meine Hoffnung übersteigt alle Grenzen. Ein Gespräch über Leben und Glauben
Ein Gespräch über Leben und Glauben
Philippa Rath, Burkhard Hose, Johanna Beck, Stephan Langer
Gebundene Ausgabe
22,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB)

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  • CHRIST IN DER GEGENWART - 38/2022

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Unsere Gegenwart kennt kaum noch Ruhepausen, die Herausforderungen in Politik und Kirche sind riesig. Die kommenden Monate bieten die Gelegenheit – und die Pflicht –, dringend nötige Reformen anzugehen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 36/2025, 2

Laien, insbesondere Frauen, in der Leitung von Dikasterien könnten und sollten erst der Anfang sein. Martin Werlen hat eine Diskussion angestoßen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 36/2025, 6

Die Regeln unseres Zusammenlebens sind in Bewegung, und von Zeit zu Zeit müssen auch die großen Linien neu ausgehandelt werden. Der „Fall“ Brosius-Gersdorf steht exemplarisch für das, was uns nun wohl öfter blüht. Drei Lehren lassen sich daraus ziehen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2025, 2

Nach der Euphorie des Anfangs dauert die Kennenlernphase an. Einschätzungen und Pressestimmen zum immer noch neuen Papst.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2025, 6

Nachrichten, die zeigen, dass wir trotz allem (auch) in einer guten Zeit leben

CHRIST IN DER GEGENWART, 32/2025, 2

Der Pastoraltheologe Paul Zulehner wird für sein theologisches Lebenswerk geehrt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2025, 6-7

Mit substanziellen Nachrichten gegen unseriöse mediale Hypes.

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2025, 2

Auch hierzulande ist der christliche Glaube unter Druck. Es gilt, dieses Unrecht beim Namen zu nennen und ihm beherzt entgegenzutreten.

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2025, 2

Die Amtseinführung von Leo XIV. am vergangenen Sonntag war der Höhepunkt von vier besonderen Wochen im Vatikan. Katholikinnen und Katholiken durften in dieser Zeit die ungewöhnliche Erfahrung machen, dass „die Welt“ mit Respekt, Interesse und einer gewissen (Schau-)Lust auf ihre Kirche blickt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 21/2025, 2

Wer wird der nächste Papst? Und wie sollte er sein? Diese Fragen bewegen Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehr. Kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe und vor dem Beginn des Konklaves haben wir eine Online-Umfrage gestartet, an der Sie sich sehr rege beteiligt haben. Das Ganze ist natürlich nicht repräsentativ, ergibt aber doch ein aufschlussreiches Stimmungsbild. Wir danken allen, die bereits abgestimmt haben – und präsentieren hier die Ergebnisse der ersten rund 800 Rückmeldungen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2025, 8

Wie Franziskus Kirchen- und Papstgeschichte geschrieben hat und was von ihm bleibt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2025, 2

An welche Nachrichten, die uns heute wichtig erscheinen, erinnern wir uns in 20 Jahren noch?

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2025, 2

Was fehlt, wenn christliche Feiertage fehlen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2025, 1

Die ambivalente Nachrichtenlage zwischen Winter und Frühling.

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2025, 2

Zuspitzungen und Streit sind allgegenwärtig, zuletzt ein „Wahlkampf der Angst“ – und dann kam auch noch „Mannheim“. Wie wir in schwierigen Zeiten zuversichtlich bleiben können, erklärt die Psychiaterin Katharina Domschke.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2025, 2

Selbst – oder gerade? – im Leid zeigt sich die Größe des Papstamtes. Wie das Bangen um Franziskus nicht nur Gläubige vereint, hat fast schon christologische Dimension.

CHRIST IN DER GEGENWART, 9/2025, 2

Hoffnungsfunken in der düsteren Nachrichtenlage

CHRIST IN DER GEGENWART, 8/2025, 2

Ende April lädt der Kirchentag nach Hannover ein. Warum sie das Event heute für wichtiger denn je hält, erklärt Kirchentagspastorin Anne Helene Kratzert.

CHRIST IN DER GEGENWART, 7/2025, 6-7

In der Umbruchszeit vor 1500 Jahren schrieb Benedikt von Nursia seine Regel. Benedikt Friedrich entdeckt darin Inspirationen für unsere Wendepunkte.

CHRIST IN DER GEGENWART, 5/2025, 7

Eine Frau steht vor einer weißen Leinwand, den Farbpinsel in der Hand. Wo wird sie ihn ansetzen? Mit welchem Druck, mit wie viel Farbe, mit welchem Schwung? Welches Bild hat sie im Kopf? Wird es abstrakt oder gegenständlich werden? So wie die weiße Leinwand schier unendliche Möglichkeiten bietet, so ist es bei fast jedem richtigen Anfang – und das macht seinen Zauber aus. Dem Faszinosum des Anfangens wollen wir mit der ersten Ausgabe des neuen Magazins „weit!“ nachgehen. Wir wünschen Ihnen eine inspirierende – und im Sinne des Anfangs: auch motivierende – Lektüre!

CHRIST IN DER GEGENWART, 1/2025, 2

Vor zwei Wochen raste der gebürtige Saudi Taleb A. mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt von Magdeburg. Dabei tötete er fünf und verletzte 200 Menschen. Vieles ist immer noch unklar. Doch fünf Prinzipien sollten auch beim Umgang mit dieser Tragödie gelten, kommentiert Stephan Langer.

CHRIST IN DER GEGENWART, 1/2025, 2

Wer im kirchlichen Kontext übers Anfangen nachdenkt, landet schnell bei Emmanuela Kohlhaas. 1961 geboren, lebte sie seit 1982 als Benediktinerin in Köln. Ab 2010 war sie Priorin ihres Klosters. Weil ihre Gemeinschaft stark wuchs, unternahm sie vor zwei Jahren eine Neugründung in Düsseldorf-Angermund.

CHRIST IN DER GEGENWART, 1/2025, 8-9

Licht, Gemeinschaft und Kreativität – mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Chemnitzer Petrikirche hat das dortige Kulturkirchenjahr begonnen

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2024, 1

Was wir 2025 neu machen werden. Eine Ankündigung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2024, 1

Gotthard Fuchs stellt sein neues Buch vor.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2024, 2

Warum es sich lohnt, hinter die Dinge zu schauen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 1

Joseph Schuster wird Ehrendoktor der Universität Würzburg.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 2

Am Ersten Advent starten die Kirchen ins Europäische Kulturhauptstadtjahr. Ulrike Lynn und Benno Schäffel erklären, wie sich in der Region der Blick „hinter die Dinge“ einüben lässt – und was die Christen dazu beitragen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 3-4

In den kommenden Wochen lotet die Liturgiewissenschaftlerin Rowena Roppelt im CIG aus, wie uns die Feier des Gottesdienstes auch zu Klima- und Umweltschutz motivieren kann.

CHRIST IN DER GEGENWART, 47/2024, 3

Trotz Kriegsangst blicken Jugendliche heute hoffnungsvoll in die Zukunft. Der Gottesglaube nimmt aber weiter ab.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2024, 4

Der Streit um die Schwangerenkonfliktberatung in den 1990er-Jahren war eine der ersten großen innerkirchlichen Debatten, die ich als Journalist begleitet habe.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2024, 1

Vor 25 Jahren gründeten Katholikinnen und Katholiken den Verein Donum Vitae, um schwangere Frauen weiterhin zu erreichen. Rita Waschbüsch wurde die erste Vorsitzende. Sie erinnert sich, wie es war, sich gegen den Papst für den Lebensschutz einzusetzen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2024, 3-4

"Und wohin fahren wir als Nächstes?" Über diese Frage habe ich mich bei unserer Exkursion nach Trier am meisten gefreut.

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2024, 1

Immer wieder standen und stehen wir Menschen im Leben buchstäblich vor dem Nichts.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2024, 1

Derzeit machen die Schwalben sich reisefertig – gen Süden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2024, 2

Auch Karl Rahner dachte über Maria nach.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2024, 2

Ohne Vertrauen könnten wir am Morgen nicht mal das Bett verlassen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 1

Wie die Soziologin Jutta Allmendinger die kostbare Ressource misst – und welche vertrauensbildenden Maßnahmen sie für Gesellschaft und Kirche vorschlägt. Ein Interview zu den Salzburger Hochschulwochen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 3-4

Wenn Israel zum Spiel kommt, ist die verbindende Kraft des Fußballs vergessen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 4

Täter umbetten? Ihre Arbeit, ihre Kunst ächten? Die Diskussion um die Verbindung von Person und Werk gibt es schon lange. Doch im Zuge der Missbrauchsverbrechen bekommt sie neue Aktualität. Zwei Perspektiven auf aktuelle Diskussionen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2024, 3

Rhetorik zwischen Vatikan und DBK bezüglich des Synodalen Weges

CHRIST IN DER GEGENWART, 28/2024, 2

Die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel senden kein gutes Signal.

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2024, 2

„Jetzt beendet dieser Papst auch noch den Nahostkonflikt“, kommentierte seinerzeit ein Kollege.

CHRIST IN DER GEGENWART, 26/2024, 2

Die großen Trends bei den Europawahlen machen – einmal mehr – den Ernst der Lage deutlich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 25/2024, 2

Erstmals haben wir uns in Erfurt zum Leser-Frühstück getroffen. Der Beginn einer Tradition?

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2024, 4

Manche Wahlwerbung besteht vor allem darin, den politischen Gegner schlecht zu machen. Grund zur Besorgnis!

CHRIST IN DER GEGENWART, 23/2024, 1

Perspektiven, Deutungshorizonte, Zugriffe aufs Leben ändern sich. Schlimm, wenn es anders wäre!

CHRIST IN DER GEGENWART, 22/2024, 1

Dass der Vatikan auch das kommende Heilige Jahr mit einem Sonderablass verbindet, ist ärgerlich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 21/2024, 2

Berichten und kommentieren „die“ Medien zu einseitig? Es ist wichtig, dass sich Journalistinnen und Journalisten diese Frage selbstkritisch stellen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2024, 2

Selbst das katholische Lehramt werde irgendwann den Kampf gegen die Gleichberechtigung der Frau verlieren, meinte Hans Küng. Die Weihe von Diakoninnen wäre eine entscheidende Etappe.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2024, 2

Wir laden Sie ein zu zwei Tagen rund um gottesdienstliche Fragen!

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2024, 6

Treffen wir uns beim gemeinsamen Frühstück in Erfurt!

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2024, 4

Alle Jahre wieder ... Nein, so sollten wir auch die Osterzeit nicht begehen!

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2024, 1

An Ostern feiern wir auch, wie Gott in Jesus den Kreislauf des Bösen durchbrochen hat.

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2024, 1

"Habemus papam": Schneller als von vielen erwartet gibt es einen neuen Papst. Kardinal Robert Francis Prevost ist Leo XIV. Erste Einschätzungen zum neuen Pontifex von CIG-Chefredakteur Stephan Langer.

Eine kleine, aber sehr feine CIG-Reisegruppe war im Vorfeld der Tagung "Gottes starke Töchter" in Leipzig unterwegs. Die Leserinnen und Leser erlebten, als praktische Hinführung zu den Themen des theologischen Kongresses, ein Kultur- und Begegnungsprogramm.

Unter der sachkundigen und charmanten Moderation von CIG-Autorin Johanna Beck stellten sich drei Disputantinnen und Disputanten der Frage nach der Zukunftsfähigkeit von Theologie angesichts von Nachwuchsknappheit und gesellschaftlicher Infragestellung.

Kunstwerke, auch Kinofilme, sollen möglichst für sich selber stehen. Das heißt nicht, dass Hintergrundinformationen nicht hilfreich wären.

Filme spiegeln die gesellschaftliche Wirklichkeit. Deshalb hat auch im Kino die Auseinandersetzung mit dem hiesigen Islam begonnen.

Ein Festival wie die Berlinale ist die große Einladung zu einer Kino-Weltreise. Man muss aber selber darauf achten, die wichtigsten Stationen mitzubekommen.

Ich will doch nichts verpassen! Dieser Gedanke ist wenig zielführend - weder bei der Berlinale, noch im richtigen Leben.

Ist es nicht spannend und bereichernd zu sehen, dass jeder - trotz aller "Objektivität" - seinen eigenen Film sieht?

Es hat durchaus religiöse Züge, wenn die Filmwelt zur Berlinale zusammenkommt.

Im letzten Jahr gab es einen Negativrekord bei den Kinobesuchern. Doch zumindest für die nächsten zehn Tage soll die Krise des Kinos kein Thema sein.

Und schon ist es wieder vorbei. Zwar steuert die Berlinale offiziell erst noch auf ihren Höhepunkt zu – die Verleihung der Bären erfolgt am Samstagabend –, doch für mich ist jetzt schon Schluss. Zeit also, eine vorläufige Bilanz zu ziehen.

In Pressekonferenzen sprechen Regisseure und Darsteller über ihre Filme. Meistens jedenfalls. Joaquin Phoenix dreht lieber, als dass er redet.

An die Ränder gehen! Dieses Programm von Papst Franziskus für die Kirche kann auch ein lohnender Ansatz für Besucher der Berlinale sein.

Üblicherweise macht ein Filmfestival auch an einem Sonntag keine Pause. Heute wirkte es allerdings so, als habe man das Programm doch auf den christlichen Ur-Feiertag abgestimmt.

Was ist an Tag 3 der Berlinale "hängengeblieben"?

Hier lesen Sie, was unserem Redakteur am zweiten Tag der Berlinale aufgefallen ist.

Lesen Sie hier die Eindrücke unseres Redakteurs Stephan Langer vom ersten Tag der Berlinale.

Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung wird schlechtgeredet. Doch trotz aller Schwierigkeiten: Inklusion ist sinnvoll und wird dem biblischen Bild vom Miteinander der Menschen gerecht.

Sie sehen aus wie Menschen, fühlen wie Menschen, aber sie sind Roboter - oder doch schon mehr? Die Fernsehserie „Westworld“ spielt das Menschsein der Zukunft.

Papst Franziskus reist nach Fatima, in München wird die „Patrona Bavariae“ gefeiert. So viel Maria wie in diesem Mai ist selten. Doch das Christentum, die monotheistischen Religionen überhaupt, müssten ihre weiblichen Grundlagen neu entdecken.

Als „großen Theologen“ bezeichnet Arnold Stadler den italienischen Regisseur Pier Paolo Pasolini. Stadler hat über ihn ein Hörspiel gemacht, das jetzt ausgezeichnet wurde.

Ob mit Elektromotor, ob vom Computer gesteuert: Wie wir uns fortbewegen, ist mehr als eine technische Frage. Bei der Mobilität stehen derzeit Umbrüche bevor, die auch ethische Entscheidungen verlangen.

Die Menschen werden länger leben. Sie müssen ihre Beziehungen anders gestalten und das Klima retten - auch wenn alles auf einen kosmischen Karfreitag zuläuft. Die „Philosophischen Tage“ der Katholischen Akademie in Bayern fragten nach der Zukunft.

Die Deutschen sagen, sie fürchten sich vor Terror und vor Flüchtlingen. Dahinter steht oft die Sorge eines sozialen Abstiegs. Angst lähmt, dagegen kann rationale Besorgnis handlungsfähig machen.

Papst Franziskus hat die beiden Synoden zu Ehe und Familie in einem apostolischen Schreiben bewertet. Es ist ein Dokument von großer Lebensnähe.

Papst Franziskus möchte, dass die Beichte neu entdeckt wird. Dafür bräuchte es vermutlich mehr Offenheit für andere Formen der Buße sowie im sakramentalen Verständnis.

Nach dem "Jahr der Orden" spricht Papst Franziskus von einem "Erfolg". Welt und Kirche wäre es zu wünschen.

Der Schlussbericht der römischen Weltbischofssynode liegt auf deutsch vor. Er ist nicht leicht zu lesen - aber aufschlussreich.

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