Die Bedeutung des „Zairischen Ritus“ und seine Grenzen: Gottesdienst afrikanisch feiern Der so genannte „Zairische Ritus“, 1988 als „Römisches Messbuch für die Diözesen Zaires“ genehmigt, stellt für die kongolesische Ortskirche eine Kostbarkeit dar. In ihm sind afrikanische Kultur und Theologie Wirklichkeit geworden. Gleichwohl gilt es heute, beim Erreichten nicht stehen zu bleiben. Von Bénézet Bujo Herder Korrespondenz S1/2013 S. 57-61, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bénézet Bujo Bénézet Bujo, geboren 1940, ist Priester der Diözese Bunia im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo. Promotion und Habilitation an der Universität Würzburg. Professor für Moraltheologie, Sozialethik und afrikanische Theologie in Kinshasa (1979 bis 1988) und Fribourg/ Schweiz (1989 bis 2010). Gastprofessur in Nairobi (1984 bis 1996), Frankfurt am Main (1985) und Johannesburg (2003 bis 2005). Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 63 Kirchenfinanzierung reformieren: Faire Ablösung Von Konstantin von Notz Plus Über Geld spricht man nicht S. 10-12 Die Kollekte als Gabe: Karitativ und geistlich zugleich Von Stephan Wahle Plus Über Geld spricht man nicht S. 52-54 Das neue Umsatzsteuerrecht und seine Folgen: Maßgeschneiderte Bußübung? Von Kirsten Straus
Bénézet Bujo Bénézet Bujo, geboren 1940, ist Priester der Diözese Bunia im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo. Promotion und Habilitation an der Universität Würzburg. Professor für Moraltheologie, Sozialethik und afrikanische Theologie in Kinshasa (1979 bis 1988) und Fribourg/ Schweiz (1989 bis 2010). Gastprofessur in Nairobi (1984 bis 1996), Frankfurt am Main (1985) und Johannesburg (2003 bis 2005).
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