Interreligiöses Beten und zivilreligiöse Feiern als Herausforderung: An den Bruchlinien spätmoderner Lebenskultur Die vieldimensionale Symbolik und Sinnlichkeit christlicher Liturgien ist auch dort am richtigen Platz, wo sie sich in den Grenzgebieten zwischen Säkularität, pluraler Religiosität und kultisch inszenierter Transzendenz ansiedelt. Das gilt sowohl für das interreligiöse Beten als auch für zivilreligiöse Feiern, beispielsweise angesichts von Trauerfällen, die eine Nation bewegen. Von Peter Ebenbauer Herder Korrespondenz S1/2013 S. 49-52, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Ebenbauer Peter Ebenbauer (geb. 1966) ist seit 2009 außerordentlicher Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Promotion 1997 in Graz und Habilitation 2009 in Bonn. Er war unter anderem seit 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Gregorianik und nicht-liedmäßige Gesänge für die Erstellung des neuen Gotteslobs. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 10-12 Die Kollekte als Gabe: Karitativ und geistlich zugleich Von Stephan Wahle Plus Heft 2/2023 S. 1 Nicht mit dem Rammbock Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 8/2022 S. 28 Papst Franziskus zur Liturgie: Denkanstöße Von Benjamin Leven
Peter Ebenbauer Peter Ebenbauer (geb. 1966) ist seit 2009 außerordentlicher Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Promotion 1997 in Graz und Habilitation 2009 in Bonn. Er war unter anderem seit 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Gregorianik und nicht-liedmäßige Gesänge für die Erstellung des neuen Gotteslobs.
Plus Über Geld spricht man nicht S. 10-12 Die Kollekte als Gabe: Karitativ und geistlich zugleich Von Stephan Wahle