Zur liturgischen Ästhetik des Papstamtes: Edle Einfachheit oder falsche Bescheidenheit? Darf ein Papst sich so mir nichts dir nichts über alle Konventionen hinwegsetzen und sämtliche Klischees vom kurialen Pomp über Bord werfen? Schon bald zeigte sich, dass Papst Franziskus – der Name allein schon ein Programm – es ernst meinte mit den vielen Zeichen, die er bewusst anders setzte als seine Vorgänger. Von Albert Gerhards Herder Korrespondenz S1/2015 S. 50-53, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 1 Schuster, bleib bei deinem Leisten Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2022 S. 7 Fatale Begegnung Von Benjamin Leven Gratis Heft 5/2022 S. 30 Franziskus prangert Korruption an und ruft dazu auf, Flüchtlinge aufzunehmen: Papstbesuch auf Malta Von Benjamin Leven
Prof. Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie.
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