Eine christentumsgeschichtliche Orientierung: Was ist ein guter Papst? Der Blick auf die Papstgeschichte zeigt, dass Menschen früher mitunter ganz andere Erwartungen an einen Papst hatten als heute, abhängig jeweils von den Sorgen und Bedürfnissen der Zeit. Wie stellt man sich gegenwärtig einen guten Papst vor und auf welche historischen Vorbilder wird dabei gegebenenfalls zurückgegriffen? Von Hubertus Lutterbach Herder Korrespondenz S1/2015 S. 25-28, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 1 Schuster, bleib bei deinem Leisten Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2022 S. 7 Fatale Begegnung Von Benjamin Leven Gratis Heft 5/2022 S. 30 Franziskus prangert Korruption an und ruft dazu auf, Flüchtlinge aufzunehmen: Papstbesuch auf Malta Von Benjamin Leven
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie.
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