Eine christentumsgeschichtliche Orientierung: Was ist ein guter Papst? Der Blick auf die Papstgeschichte zeigt, dass Menschen früher mitunter ganz andere Erwartungen an einen Papst hatten als heute, abhängig jeweils von den Sorgen und Bedürfnissen der Zeit. Wie stellt man sich gegenwärtig einen guten Papst vor und auf welche historischen Vorbilder wird dabei gegebenenfalls zurückgegriffen? Von Hubertus Lutterbach Herder Korrespondenz S1/2015 S. 25-28, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 13-15 Der Papst und die Unterscheidung der Geister: Die Methode Franziskus Von Martin Maier SJ Plus Heft 3/2023 S. 9-10 Kongo und Südsudan: Hart an die Ränder Von Burkhard Jürgens Plus Heft 3/2023 S. 16-18 Zehn Jahre Papst Franziskus: Der Teufel steckt in der Struktur Von Theresia Heimerl
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie.
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