Warum der Antagonismus von Zentrale und Peripherie sich nicht einfach auflösen wird: Die unendliche Geschichte Das Verhältnis von Zentrale und Peripherie, von päpstlichem Primat und Bischofskollegium, von Universal- und Ortkirche gehört zu den bis heute unbearbeiteten „Altlasten“ der Kirchenlehre des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das gilt sowohl für die Praxis als auch deren rechtliche „Fixierung“. Unter Papst Franziskus entwickelt sich hier eine neue Dynamik. Von Johanna Rahner Herder Korrespondenz S1/2015 S. 46-49, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Johanna Rahner Johanna Rahner (geb. 1962) ist seit 2014 Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zuvor Professorin für Systematische Theologie an der Universität Kassel und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg. Studium der Biologie und Katholischen Theologie in Freiburg. Dort Promotion (Neues Testament) 1997, Habilitation (Fundamentaltheologie/Ökumenische Theologie) in Münster 2003. Verschiedene Veröffentlichungen zu ekklesiologischen, sakramententheologischen und ökumenischen Fragestellungen. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 8/2020 S. 20-24 Der Papstvertraute Antonio Spadaro im Gespräch: „Dies ist ein Pontifikat der Aussaat, nicht der Ernte“ Von Lucas Wiegelmann
Johanna Rahner Johanna Rahner (geb. 1962) ist seit 2014 Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Zuvor Professorin für Systematische Theologie an der Universität Kassel und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bamberg. Studium der Biologie und Katholischen Theologie in Freiburg. Dort Promotion (Neues Testament) 1997, Habilitation (Fundamentaltheologie/Ökumenische Theologie) in Münster 2003. Verschiedene Veröffentlichungen zu ekklesiologischen, sakramententheologischen und ökumenischen Fragestellungen.
Plus Heft 8/2020 S. 20-24 Der Papstvertraute Antonio Spadaro im Gespräch: „Dies ist ein Pontifikat der Aussaat, nicht der Ernte“ Von Lucas Wiegelmann