Warum die Kirche weniger Heiligkeit braucht: Fatale Sakralität Mehr als 1500 Jahre lang hat die Kirche die Zahl der Messen, Altäre und Priester erhöht – und damit jene sakrale Sonderwelt geschaffen, die den sexuellen Missbrauch erst ermöglicht hat. Heute ist es an der Zeit, diese Entwicklung zurückzudrehen. Von Hubertus Lutterbach © pixabay Herder Korrespondenz 4/2020 S. 43-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach (geb. 1961), Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Jüngste Veröffentlichung: Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof. Wo Religion heute lebendig ist, Kevelaer, 2014.
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach (geb. 1961), Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Jüngste Veröffentlichung: Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof. Wo Religion heute lebendig ist, Kevelaer, 2014.