„Gemeinsam am Tisch des Herrn“: Darum ist die römische Kritik nicht berechtigt: Alles oder nichts? Die weitreichenden Annäherungen zwischen den Konfessionen emöglichen schon jetzt eine wechselseitige Teilnahme an Abendmahl und Eucharistie. Von Christoph Böttigheimer © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2020 S. 23-24, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Böttigheimer Christoph Böttigheimer (geb. 1960) ist seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 29-33 Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Von Peter Neuner Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler Plus Heft 3/2024 S. 9-10 Anglikanisch-katholisches Treffen: Paarweises Auftreten Von Hilde Naurath
Christoph Böttigheimer Christoph Böttigheimer (geb. 1960) ist seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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