Eine Einordnung der Studie „Gemeinsam am Tisch des Herrn“: Vorgeschmack der Einheit Das Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen ist kein Aufruf zum Rechtsbruch, sondern zu einer Gewissensentscheidung. Von Thomas Söding © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2020 S. 27-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Er ist Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Mitglied der lutherisch/römisch-katholischen Kommission für die Einheit und ständiger Gast der Kammer für Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er ist Mitherausgeber der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio.
Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Er ist Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Mitglied der lutherisch/römisch-katholischen Kommission für die Einheit und ständiger Gast der Kammer für Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er ist Mitherausgeber der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio.