Der neue Sozialdarwinismus der Corona-Zeit und die schwache Reaktion der Kirchen: Lob der Sklavenmoral Die Corona-Krise hat zu einer Renaissance des Sozialdarwinismus geführt: Dass Kranke und Schwache auf der Strecke bleiben, sei nun einmal der Lauf der Natur – oder gar gottgewollt. Die Kirchen müssen dieser Logik mehr entgegenhalten, als sie es bisher tun. Von Holger Arning © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2020 S. 45-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Holger Arning Holger Arning (geb. 1973), promovierter Kommunikationswissenschaftler, ist seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Daneben arbeitet er freiberuflich als Autor und in der Wissenschaftskommunikation. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Hubert Wolf herausgegeben: Hundert Katholikentage. Von Mainz 1848 bis Leipzig 2016, Darmstadt 2016.
Holger Arning Holger Arning (geb. 1973), promovierter Kommunikationswissenschaftler, ist seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster. Daneben arbeitet er freiberuflich als Autor und in der Wissenschaftskommunikation. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Hubert Wolf herausgegeben: Hundert Katholikentage. Von Mainz 1848 bis Leipzig 2016, Darmstadt 2016.