Ehe und Kapitalismus: Bündnis auf Abruf Die neoliberale Erwerbsgesinnung nistet sich in jede Nische der Gesellschaft ein: Die Ehe wird zur Dependance der Wirtschaft und die Kindheit zur Filiale des Staates. Die Multioptionsgesellschaft feiert ihre Triumphe. Ein Zwischenruf aus Anlass des Bundestagsbeschlusses zur „Ehe für alle“. Von Norbert Blüm Herder Korrespondenz 8/2017 S. 13-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Norbert Blüm Norbert Blüm wurde 1935 in Rüsselsheim geboren. Der Katholik saß von 1972 bis 1981 sowie von 1983 bis 2002 für die CDU im Bundestag. Von 1982 bis 1998 war Blüm Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Er engagiert sich in zahlreichen Vereinen und Stiftungen. 2016 kritisierte er die Zustände im Flüchtlingslager in Idomeni und übernachtete selbst dort in einem Zelt. Im September erscheint von ihm im Herder Verlag das Buch „Verändert die Welt, aber zerstört sie nicht. Einsichten eines linken Konservativen“. Auch interessant Plus Heft 4/2018 S. 20-24 Zur Theologie von Ehe und Familie: Unverbrüchliche Treue Von Heiner Koch Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler Plus Heft 10/2018 S. 33-36 Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ Von Konstantinos Vliagkoftis
Norbert Blüm Norbert Blüm wurde 1935 in Rüsselsheim geboren. Der Katholik saß von 1972 bis 1981 sowie von 1983 bis 2002 für die CDU im Bundestag. Von 1982 bis 1998 war Blüm Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung. Er engagiert sich in zahlreichen Vereinen und Stiftungen. 2016 kritisierte er die Zustände im Flüchtlingslager in Idomeni und übernachtete selbst dort in einem Zelt. Im September erscheint von ihm im Herder Verlag das Buch „Verändert die Welt, aber zerstört sie nicht. Einsichten eines linken Konservativen“.
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