Was die Deutschen über christlich orientierte Politik denken: Christlich, sozial, links Jahrzehntelang haben die Deutschen eine christlich-konservative Politik von den Unionsparteien erwartet. Doch die Vorstellungen, was konservativ ist und was christlich, sind auseinandergegangen. Heute vertreten eher die linken und liberalen Parteien das, was sich die Bundesbürger unter „christlich orientierter Politik“ wünschen: den umfassenden Sozialstaat, Einsatz für Schwache und das Engagement für die Dritte Welt. Von Thomas Petersen © kna-bild Herder Korrespondenz 8/2017 S. 21-23, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Privatdozent Thomas Petersen Thomas Petersen wurde 1968 geboren und studierte 1987 bis 1992 an der Universität Mainz Publizistik, Alte Geschichte und Vor-und Frühgeschichte. 1993 Magisterexamen, 2001 Promotion, 1990 bis 1992 Journalist beim Südwestfunk in Mainz, seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach, seit 1999 Projektleiter, Forschungsschwerpunkte: Methoden der Demoskopie, Feldexperimente, Visuelle Kommunikation, Wahlforschung, Panel-Markt- und Sozialforschung, Theorie der öffentlichen Meinung. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Privatdozent Thomas Petersen Thomas Petersen wurde 1968 geboren und studierte 1987 bis 1992 an der Universität Mainz Publizistik, Alte Geschichte und Vor-und Frühgeschichte. 1993 Magisterexamen, 2001 Promotion, 1990 bis 1992 Journalist beim Südwestfunk in Mainz, seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach, seit 1999 Projektleiter, Forschungsschwerpunkte: Methoden der Demoskopie, Feldexperimente, Visuelle Kommunikation, Wahlforschung, Panel-Markt- und Sozialforschung, Theorie der öffentlichen Meinung.
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