Theologie des Gebets: Mit Herz und Hand Für viele Christen gehört die Zwiesprache mit Gott zum Alltag. Doch was genau geschieht sprachphilosophisch und theologisch, wenn Menschen Gott danken, ihn bitten und ihre Sorgen vorbringen? Der Religionsphilosoph Richard Schaeffler hat wichtige Antworten gegeben. Nun bräuchte es Untersuchungen, die auch die Körperlichkeit und Sinneserfahrungen der Betenden miteinbeziehen. Von Stefan Walser © pixabay.de Herder Korrespondenz 8/2017 S. 38-40, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Walser Stefan Walser wurde 1980 geboren und studierte Philosophie und Theologie in Münster und Rom. 2013 wurde er an der Universität Münster in Fach Fundamentaltheologie promoviert. 2006 ist er in den Kapuzinerorden eingetreten. Er arbeitet als Priester und Seelsorger in München.
Stefan Walser Stefan Walser wurde 1980 geboren und studierte Philosophie und Theologie in Münster und Rom. 2013 wurde er an der Universität Münster in Fach Fundamentaltheologie promoviert. 2006 ist er in den Kapuzinerorden eingetreten. Er arbeitet als Priester und Seelsorger in München.