Kommentar: Der Patriarch vom Bosporus Das Machtstreben des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ist ungebrochen. Nicht nur für die deutsche Außenpolitik, sondern auch innenpolitisch stellen sich für das Verhältnis von Staat und Religion Fragen. Von Stefan Orth Abend über dem Bosporus: Erdoğans gezielte Politik gegen die islamische Gülen-Bewegung verändert das Verhältnis zwischen Staat und Religion in der Türkei.© Pixelio Herder Korrespondenz 9/2016 S. 7, Kommentar, Lesedauer: ca. 4 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol., wurde 1968 geboren. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Gratis Heft 9/2025 S. 30 Arbeitsgericht weist Klage von Chefarzt ab: Christliche Klinik darf Abtreibungen verbieten Von Hilde Naurath Plus Heft 8/2025 S. 16-18 Öffnet sich der muslimische Dachverband zur Mitte hin?: Die DITIB-Emanzipation Von Abdul-Ahmad Rashid Plus Heft 8/2025 S. 13-15 Zur Lage von Religionsgemeinschaften in der Türkei: Sunnitische Nation? Von Günter Seufert
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol., wurde 1968 geboren. Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
Gratis Heft 9/2025 S. 30 Arbeitsgericht weist Klage von Chefarzt ab: Christliche Klinik darf Abtreibungen verbieten Von Hilde Naurath
Plus Heft 8/2025 S. 16-18 Öffnet sich der muslimische Dachverband zur Mitte hin?: Die DITIB-Emanzipation Von Abdul-Ahmad Rashid
Plus Heft 8/2025 S. 13-15 Zur Lage von Religionsgemeinschaften in der Türkei: Sunnitische Nation? Von Günter Seufert