Fragile Einheit: Nach dem Konzil von Kreta bleibt die Orthodoxie zerstritten Als die russisch-orthodoxe Kirche ihre Teilnahme am panorthodoxen Konzil Ende Juni auf Kreta abgesagt hatte, erklärten die meisten Medien hierzulande das Konzil für gescheitert und stellten ihre Berichterstattung weitgehend ein. Das war allerdings eine verfrühte Einschätzung. Von Norbert Zonker Einigkeit? Das lang erwartete Konzil von Kreta ist verabschiedet. Doch nicht alle autarken Kirchen haben teilgenommen. Auch der russische Patriarch Kyrill I. blieb fern.© KNA-Bild Herder Korrespondenz 8/2016 S. 9-10, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion.
Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion.