Thomas de Maizière über Flüchtlinge, den Islam und seinen Glauben„Als politisches Instrument taugt das Kirchenasyl nicht“

Bundesinnenminister Thomas de Maizière ist in der Flüchtlingsdebatte auch mit vielen Engagierten aus den Kirchen in Konflikt geraten. Der CDU-Politiker plädiert deswegen dafür, eine ethische und eine rechtliche Betrachtung nicht zu vermischen. Deutschland könne nicht jeden aufnehmen, es müsse immer um Schutz vor Verfolgung gehen, so der Minister. Im Gespräch mit Volker Resing lobt der engagierte Protestant de Maizière aber die Streitkultur in seiner Kirche. Da fühle er sich gut aufgehoben.

Thomas de Maizière im Gespräch
„Die mit Abstand meisten Opfer von Terror sind weltweit derzeit Muslime und die meisten Terroristen berufen sich auf den Islam“ (Thomas de Maizière)© Fabian Matzerath
Anzeige:  Herzschlag. Etty Hillesum – Eine Begegnung. Von Heiner Wilmer

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden