Neue islamistische Akteure in Nordafrika erschweren die politische Transformation: Wo bleibt die Freiheit? In den Staaten des „arabischen Frühlings“ hat der politische Wandel vor allem zu einer stärkeren Präsenz islamistischer Parteien geführt. Auch die radikalen Salafisten sind vielfach im Aufwind. Die „Nichtislamisten“ sind zersplittert. Es steht zu befürchten, dass letztlich der Autoritarismus nur die Farbe wechselt. Von Hanspeter Mattes Herder Korrespondenz 5/2012 S. 227-231, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 52 Kübra Gümüşays Essay „Sprache und Sein“: Jenseits des Kopftuchs Von Nastasja Penzar Gratis Heft 1/2021 S. 44-46 Die Sozialenzyklika von Papst Franziskus aus muslimischer Sicht: Mehr als ein wertvolles Wort Von Aiman A. Mazyek Plus Heft 8/2020 S. 25-26 Die Hagia Sophia muss ein globaler Ort religionsgeschichtlicher Erinnerung bleiben: Die Kuppel göttlich, die Fundamente blutgetränkt Von Johann Hinrich Claussen
Hanspeter Mattes Hanspeter Mattes (geb. 1951), Studium der Entwicklungsökonomie und Volkswirtschaft (Diplom-Volkswirt) sowie der Politischen Wissenschaft (Dr. phil.) in Heidelberg, Arabischstudium in Tunesien 1976/77; seither weitere zahlreiche, teils mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Nordafrika und den Sahelstaaten; seit 1983 Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut Hamburg. Von 2005 bis 2007 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Leibniz-Instituts für Globale und Regionale Studien (GIGA), Berlin. Seit Februar 2007 Stellvertreter des Direktors am GIGA Institut für Nahost-Studien, Hamburg. Umfangreiche Publikationstätigkeit zu Politik und Wirtschaft in Nordafrika.
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