Deutscher Ethikrat nimmt Stellung zur Intersexualität: Männlich, weiblich, anderes Jedes Jahr kommen in Deutschland einige Hundert intersexuelle Kinder auf die Welt. Die Vorstellung, man könne deren Geschlecht operativ festlegen, führt in einer Vielzahl von Fällen zu genitalangleichenden Eingriffen nach der Geburt. Eine Auseinandersetzung mit den damit einhergehenden Problemen blieb lange aus. Der Deutsche Ethikrat hat nunmehr eine umfangreiche Stellungnahme vorgelegt. Von Johannes Reiter Herder Korrespondenz 5/2012 S. 248-251, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 13-15 Katechismen und Kernwaffen: Ächten oder segnen? Von Andreas Lutsch Plus Heft 4/2018 S. 36-39 Wirtschaftsethische Herausforderungen der Digitalisierung: Neue Formen wirtschaftlicher Macht Von Joachim Wiemeyer Plus Heft 4/2018 S. 25-28 Auf dem Weg in die eugenische Gesellschaft: Der weiße Fleck Von Manfred Spieker
Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik.
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