Ein Gespräch mit Adveniat-Geschäftsführer Bernd Klaschka über Basisgemeinden: „Die Kirche muss Heimat geben“ Die kirchlichen Basisgemeinden in Lateinamerika bilden den Schwerpunkt der diesjährigen Aktion von Adveniat; im Jahr 2010 waren es die „Delegados de la Palabra“, die Laien-Prediger und Wortgottesdienst-Leiter. Wie Erfahrungen aus der Kirche Lateinamerikas zu einem Denkanstoß für die Kirche hier in Deutschland werden können, darüber sprachen wir mit Adveniat-Geschäftsführer Bernd Klaschka. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Bernd Klaschka Herder Korrespondenz 12/2012 S. 609-613, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernd Klaschka Bernd Klaschka (geb. 1946) ist seit 2004 Geschäftsführer der Bischöflichen Aktion Adveniat. Im Bistum Münster zum Priester geweiht, war er von 1977 bis Ende 1983 in Tula, Mexiko, dem Partnerbistum der Diözese Münster, tätig. Nach der Übernahme des Referates für Ausländerseelsorge im Bistum Münster kehrte Klaschka 1996 nach Mexiko zurück in eine Pfarrei im Bundesstaat Hidalgo, in der vor allem Otomí-Indianer leben. Auch interessant Der Papst und die Diktaturen: Von allen Römern verlassen Von Wenzel Widenka Wenige Präzedenzfälle in der Geschichte der Papst-Diplomatie: Nicaraguas Bruch mit dem Vatikan ist ein extremer Schritt Katholische Kirche: 2023 in Lateinamerika: Ein Jubiläum und viele Herausforderungen
Bernd Klaschka Bernd Klaschka (geb. 1946) ist seit 2004 Geschäftsführer der Bischöflichen Aktion Adveniat. Im Bistum Münster zum Priester geweiht, war er von 1977 bis Ende 1983 in Tula, Mexiko, dem Partnerbistum der Diözese Münster, tätig. Nach der Übernahme des Referates für Ausländerseelsorge im Bistum Münster kehrte Klaschka 1996 nach Mexiko zurück in eine Pfarrei im Bundesstaat Hidalgo, in der vor allem Otomí-Indianer leben.
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