Eine Bischofssynode gab Zeugnis: „Steh auf, Afrika“ Die so genannten „Propositiones“ der im Oktober abgehaltenen Zweiten Bischofssynode für Afrika enthalten keine revolutionären Ideen und basieren zum großen Teil auf früheren kirchlichen Dokumenten. Sie haben aber genügend Substanz, den lokalen Kirchen zu helfen, sich der großen Probleme ihrer Gesellschaften bewusster zu werden und daraus ihre eigenen Prioritäten zu entwickeln. Von Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 12/2009 S. 615-619, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Plus Heft 1/2012 S. 9-11 Afrika: Papst übergibt Nachsynodales Schreiben Von Alexander Foitzik Plus Heft 9/2009 S. 473-477 Worüber die Synode für Afrika handeln sollte: Ein Mangel an Führungsverantwortung Von Wolfgang Schonecke Plus Heft 2/2009 S. 104-107 Erwartungen an die Zweite Bischofssynode für Afrika: Versöhnung, Gerechtigkeit und Friede Von Marco Moerschbacher
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
Plus Heft 9/2009 S. 473-477 Worüber die Synode für Afrika handeln sollte: Ein Mangel an Führungsverantwortung Von Wolfgang Schonecke
Plus Heft 2/2009 S. 104-107 Erwartungen an die Zweite Bischofssynode für Afrika: Versöhnung, Gerechtigkeit und Friede Von Marco Moerschbacher