Ein Erkundungsgang anhand jüngerer Veröffentlichungen: Arbeit am Gottesbegriff Der christliche Gottesglaube ist heute vielfach angefragt. Akademischer Theologie und kirchlicher Verkündigung gelingt es nur noch unzureichend, das Gottesthema in die vielfältigen Erfahrungsorte heutiger Zeitgenossen zu übersetzen. Was sind die wichtigsten Einsichten jüngerer Publikationen? Von Jan-Heiner Tück Herder Korrespondenz 12/2009 S. 623-628, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 6/2017 S. 19-23 Ein Interview mit dem Schriftsteller und Theologen Christian Lehnert: „Glaube lässt sich nicht in Dogmen verfestigen“ Von Claudia Keller Plus Heft 3/2016 S. 47-48 Zur Diskussion um den philosophischen Gottesbegriff: Hat der Theismus ausgedient? Von Werner Schüßler Plus Heft 11/2015 S. 604 Die Ausstellung „The Problem of God“ der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen: Versteckte Bezüge Von Stefan Orth
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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