Worüber die Synode für Afrika handeln sollte: Ein Mangel an Führungsverantwortung Vom 4. bis 25. Oktober werden Vertreter aller afrikanischen Bischofskonferenzen in Rom zusammenkommen, um gemeinsam über die zukünftige Pastoral auf dem Kontinent zu beraten. Der Mangel an verantwortungsbewusster Führung auf allen Ebenen der Gesellschaft wie auch oft in der Kirche sollte als ein Kernproblem des heutigen Afrika eine besondere Rolle bei der Bischofssynode spielen. Von Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 9/2009 S. 473-477, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Plus Heft 1/2012 S. 9-11 Afrika: Papst übergibt Nachsynodales Schreiben Von Alexander Foitzik Plus Heft 2/2009 S. 104-107 Erwartungen an die Zweite Bischofssynode für Afrika: Versöhnung, Gerechtigkeit und Friede Von Marco Moerschbacher Plus Heft 12/2009 S. 615-619 Eine Bischofssynode gab Zeugnis: „Steh auf, Afrika“ Von Wolfgang Schonecke
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
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