Plädoyer für ein ökosoziales Wohlstandsmodell: Energie im Klimawandel Der Klimawandel fordert Konsequenzen für den Umgang mit Energie, die weit über technische Fragen hinausreichen und die Grundstrukturen der Wirtschafts- und Lebensweise betreffen. Ob die Erwärmung der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts ein Grad oder sechs Grad betragen wird, hängt wesentlich von den energiepolitischen Entscheidungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte ab. Von Markus Vogt Herder Korrespondenz 3/2007 S. 130-135, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor Markus Vogt Prof. Dr. Markus Vogt (geb. 1962) ist Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialethik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch interessant Plus Heft 11/2006 S. 541-543 Leitartikel: Klima wandeln Von Alexander Foitzik Plus Heft 9/2000 S. 464-469 Das Nachhaltigkeits-Leitbild in der umweltpolitischen und -ethischen Debatte: Steile Karriere Von Andreas Lienkamp
Professor Markus Vogt Prof. Dr. Markus Vogt (geb. 1962) ist Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialethik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Plus Heft 9/2000 S. 464-469 Das Nachhaltigkeits-Leitbild in der umweltpolitischen und -ethischen Debatte: Steile Karriere Von Andreas Lienkamp