Ein Gespräch mit Prälat Karl Jüsten, dem Leiter des Berliner Katholischen Büros: „Nicht Liebediener des Staates“ Die Kirchen werden gehört im politischen Berlin, auch wenn man im Einzelnen ihren Positionen nicht folgt. Über die verschiedenen Möglichkeiten politischer Einflussnahme, den Lobbyismus in eigener Sache und die Rolle der Kirche in einer weltanschaulich pluralen Gesellschaft sprachen wir mit dem Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Prälat Karl Jüsten. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Karl Jüsten Herder Korrespondenz 3/2007 S. 123-126, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl Jüsten Karl Jüsten (geb. 1961) leitet seit Anfang 2000 das Kommissariat der deutschen Bischöfe – Katholisches Büro in Berlin. 1999 wurde er mit einer Arbeit über „Ethik und Ethos in der Demokratie“ promoviert.
Karl Jüsten Karl Jüsten (geb. 1961) leitet seit Anfang 2000 das Kommissariat der deutschen Bischöfe – Katholisches Büro in Berlin. 1999 wurde er mit einer Arbeit über „Ethik und Ethos in der Demokratie“ promoviert.