Der so genannte Investivlohn soll zu viel leisten: Eierlegende Wollmilchsau Über Parteien, Ämter und politische Ebenen hinweg herrscht Einigkeit: Die Arbeitnehmer in diesem Land brauchen mehr Lohn, wobei jedoch mehr Lohnauch in den Unternehmen verbleiben soll. Hilft da der so genannte Investivlohn,ein Erbe auch sozialkatholischer Tradition? Von Matthias Möhring-Hesse Herder Korrespondenz 3/2007 S. 149-153, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Möhring-Hesse Matthias Möhring-Hesse wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik/Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zuvor war er Professor für Philosophische und theologische Grundlagen sozialer Dienste an der Universität Vechta, Politischer Sekretär beim Vorstand der IG Metall und lange Jahre Mitarbeiter am Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik.
Matthias Möhring-Hesse Matthias Möhring-Hesse wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik/Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Zuvor war er Professor für Philosophische und theologische Grundlagen sozialer Dienste an der Universität Vechta, Politischer Sekretär beim Vorstand der IG Metall und lange Jahre Mitarbeiter am Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik.