Bangladesch nach der Aussetzung der ParlamentswahlenPolitisch und religiös gespannt

Das seit 1971 unabhängige Bangladesch, Heimat von Muhammad Yunus, der 2006 den Friedensnobelpreis bekam, ist politisch notorisch instabil, wie gerade die letzten Monate wieder gezeigt haben. Die Lage der kleinen christlichen Minderheit im Land ist durch das Erstarken radikaler islamischer Strömungen schwieriger geworden.

Anzeige: In der Tiefe der Wüste. Perspektiven für Gottes Volk heute. Von Michael Gerber

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden