Ein Beitrag zu einer notwendigen Diskussion: Wie viel Zen braucht das Christentum? In unserem Februarheft (87 ff.) veröffentlichten wir einen Beitrag von Christian Ruch, der kritische Fragen an die Zen-Rezeption im Christentum richtete. Guido Kreppold, Kapuziner und Diplompsychologe, reagiert darauf mit einer positiven Sicht des Verhältnises von Zen-Meditation und christlicher Erfahrung. Von Guido Kreppold Herder Korrespondenz 3/2007 S. 159-161, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Guido Kreppold geb. 1939, Kapuzinerpater, Dipl. Psychologe, abgeschlossene Analyse in der Richtung von C. G. Jung, Referent für spirituelle Bildung auf der Basis der Tiefenpsychologie und Kontemplation; therapeutische Seelsorge mit dem Schwerpunkt Traumarbeit; Veröffentlichungen zum Thema „Tiefenpsychologie und Religion".
Guido Kreppold geb. 1939, Kapuzinerpater, Dipl. Psychologe, abgeschlossene Analyse in der Richtung von C. G. Jung, Referent für spirituelle Bildung auf der Basis der Tiefenpsychologie und Kontemplation; therapeutische Seelsorge mit dem Schwerpunkt Traumarbeit; Veröffentlichungen zum Thema „Tiefenpsychologie und Religion".