Kirche und Theologie vor der Provokation durch die Genderdebatte: Ein Dokument der Defensive Das vor wenigen Wochen veröffentlichte Dokument der Glaubenskongregation über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in Kirche und Welt lohnt einer gründlichen Auseinandersetzung. Es ist symptomatisch für einen Stil lehramtlichen Sprechens, der die biblische Botschaft harmonisiert, die eigene Geschichte ausblendet und einer differenzierten Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen aus dem Weg geht. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz 9/2004 S. 443-447, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers
Prof. Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster und Mitglied des dortigen Exzellenzcluster „Religion und Politik“. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers