Liberia ist ein zerstörtes Land: Der Traum von Freiheit Ein Jahr nach der erzwungenen beziehungsweise „erkauften“ Ausreise von Präsident Taylor leidet das westafrikanische Liberia immer noch an den Folgen eines fünfundzwanzig Jahre dauernden Niedergangs. Die katholische Kirche, zu der nur knapp vier Prozent der rund drei Millionen Einwohner Liberias gehören, bewegt sich zwischen Resignation und Hoffnung. Von Hans-Peter Hecking Herder Korrespondenz 9/2004 S. 473-477, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hans-Peter Hecking Hans-Peter Hecking (geb. 1955), studierte Theologie und Politikwissenschaften. Ausbildung zum Pastoralreferenten in Trier. Seit 1983 arbeitet er bei Missio in Aachen, bis 1989 als Bildungsreferent, seit 1989 als Länderreferent für Asien und ab 1997 für Afrika. Seit Anfang 2002 Leiter des Afrikareferates bei Missio. Er unternahm zahlreiche Recherche- und Projektreisen in asiatische und afrikanische Länder.
Hans-Peter Hecking Hans-Peter Hecking (geb. 1955), studierte Theologie und Politikwissenschaften. Ausbildung zum Pastoralreferenten in Trier. Seit 1983 arbeitet er bei Missio in Aachen, bis 1989 als Bildungsreferent, seit 1989 als Länderreferent für Asien und ab 1997 für Afrika. Seit Anfang 2002 Leiter des Afrikareferates bei Missio. Er unternahm zahlreiche Recherche- und Projektreisen in asiatische und afrikanische Länder.