Ein Gespräch mit dem Soziologen Franz-Xaver Kaufmann: „Es geht auch ans Eingemachte“ Auch in anderen europäischen Ländern sorgt die Frage nach der künftigen Gestaltung des Sozialstaats für heftige politische Auseinandersetzungen. In Deutschland scheint man sich jedoch besonders schwer zu tun. Hat die katholische Soziallehre zur aktuellen Debatte noch etwas beizutragen? Darüber sprachen wir mit dem Bielefelder Soziologen Franz-Xaver Kaufmann. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Franz-Xaver Kaufmann Herder Korrespondenz 9/2004 S. 448-452, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Ddr. h.c. Franz-Xaver Kaufmann Franz-Xaver Kaufmann (geb. 1932), lehrte bis zu seiner Emeritierung Sozialpolitik und Soziologie an der Universität Bielefeld. Arbeitsschwerpunkte: Sozialstaatstheorie, Soziologie der Familie und Familienpolitik, Religionssoziologie. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Dr. Ddr. h.c. Franz-Xaver Kaufmann Franz-Xaver Kaufmann (geb. 1932), lehrte bis zu seiner Emeritierung Sozialpolitik und Soziologie an der Universität Bielefeld. Arbeitsschwerpunkte: Sozialstaatstheorie, Soziologie der Familie und Familienpolitik, Religionssoziologie.
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