Die religiös-spirituelle Dimension des Jazz: Ergiebige Spurensuche Auch nach dem Ende christlich geprägter Kultur bleibt die Musik ein Hort des Religiösen. Das gilt nicht zuletzt für den Jazz, in dem sich viele religiöse Momente entdecken lassen. Etliche Jazzmusiker verstehen sich ausdrücklich als Christen, andere experimentieren mit religiösen Materialien. Gerade in seiner Prägung durch die Improvisation hält der Jazz die Frage nach den Grenzen der Wirklichkeit wach. Von Tobias Böcker Herder Korrespondenz 9/2004 S. 462-466, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Tobias Böcker Tobias Böcker (geb. 1960) Promotion in Regensburg 1990, ist seit 1990 Dozent für Fundamentaltheologie, theologische Ethik und praktische Theologie an der Fachakademie für Gemeindepastoral der Diözese Augsburg in Neuburg an der Donau. Langjährige Tätigkeit als Musikkritiker für Tageszeitungen und Fachmagazine. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Jazz.
Tobias Böcker Tobias Böcker (geb. 1960) Promotion in Regensburg 1990, ist seit 1990 Dozent für Fundamentaltheologie, theologische Ethik und praktische Theologie an der Fachakademie für Gemeindepastoral der Diözese Augsburg in Neuburg an der Donau. Langjährige Tätigkeit als Musikkritiker für Tageszeitungen und Fachmagazine. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Jazz.