Kolumbien kommt nicht zur Ruhe: Gewalt, Drogen und Armut Seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren ist Kolumbiens Präsident Uribe bemüht, die epidemische Gewalt im Land einzudämmen und findet bei der Bevölkerung damit mehrheitlich Zustimmung. Die traditionell einflussreiche katholische Kirche bietet sich als Vermittlerin an und ergreift Partei für die ärmsten Bevölkerungsschichten, die am meisten unter dem Konflikt im Land leiden. Von Franz Hellinge Herder Korrespondenz 9/2004 S. 466-470, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Franz Hellinge Franz Hellinge ist Länderreferent für Kolumbien bei der Bischöflichen Aktion ADVENIAT, dem Hilfswerk der Katholiken in Deutschland für Lateinamerika. Auch interessant Plus Heft 4/2018 S. 36-39 Wirtschaftsethische Herausforderungen der Digitalisierung: Neue Formen wirtschaftlicher Macht Von Joachim Wiemeyer Plus Heft 2/2018 S. 4-5 Leitartikel: Nicht auf Folklore festlegen lassen Von Stefan Orth Plus Heft 1/2018 S. 38-41 Über die Entwicklung des Judentums in Deutschland: Jung, liberal, plural Von Claudia Keller
Franz Hellinge Franz Hellinge ist Länderreferent für Kolumbien bei der Bischöflichen Aktion ADVENIAT, dem Hilfswerk der Katholiken in Deutschland für Lateinamerika.
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