Die blutigen Konflikte in Nigeria haben viele Ursachen: Instrumentalisierte Religion Extreme Armut und die Perspektivlosigkeit weiter Bevölkerungsteile bilden in Nigeria den Nährboden für die ethnisch-religiösen Konflikte, die in den vergangenen Monaten die Berichterstattung über das bevölkerungsreichste Land Afrikas bestimmten. Obwohl die Katholiken nur etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, spielt die Kirche eine bedeutende Rolle im Demokratisierungsprozess. Von Vincent Neussl Herder Korrespondenz 2/2003 S. 100-105, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Vincent Neussl Vincent Neussl arbeitet seit Oktober 2000 als Länderreferent für das katholische Hilfswerk Misereor. Er ist hier für die Zusammenarbeit mit Partnern und die Projektförderung in Nigeria, Niger, Burkina Faso und Ghana zuständig. Davor hat er von 1989 bis 2000 in verschiedenen Programmen der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika gearbeitet, darunter von 1993 bis 1997 als Berater für ländliche Entwicklungsprogramme der Diözesen in Nord- und Zentralnigeria mit Sitz im Catholic Ressource Centre, Kaduna. Auch interessant Gratis Heft 7/2017 S. 49-51 Pfingstkirchen in Afrika: Im Namen des Erfolgs Von Marco Moerschbacher Plus Heft 4/2016 S. 22-25 Zur Zukunft der Christen im Nahen Osten: Werden sie zerrieben? Von Stefan Orth Plus Heft 10/2014 S. 487-489 Leitartikel: Grausame Religion? Von Stefan Orth Themenpaket: Religion und Gewalt
Vincent Neussl Vincent Neussl arbeitet seit Oktober 2000 als Länderreferent für das katholische Hilfswerk Misereor. Er ist hier für die Zusammenarbeit mit Partnern und die Projektförderung in Nigeria, Niger, Burkina Faso und Ghana zuständig. Davor hat er von 1989 bis 2000 in verschiedenen Programmen der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit in Afrika gearbeitet, darunter von 1993 bis 1997 als Berater für ländliche Entwicklungsprogramme der Diözesen in Nord- und Zentralnigeria mit Sitz im Catholic Ressource Centre, Kaduna.
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