Was sich von René Girard lernen lässt: Fragiles Gebilde Gesellschaft Die einen würdigen René Girard als den originellsten Autor unserer Tage, bei anderen löst der Generalist geradezu allergische Reaktionen aus. Die Rezeption der sogenannten mimetischen Theorie des französisch-amerikanischen Anthropologen reicht dabei von den Wirtschaftswissenschaften bis zur Pädagogik. Unter Theologen bleibt das Echo auf das vielfach übersetzte Werk Girards geteilt. Von Raymund Schwager Herder Korrespondenz 2/2003 S. 78-82, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Raymund Schwager Der Jesuit Raymund Schwager (geb. 1935) ist seit 1977 Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsarbeit, die vor allem durch die Auseinandersetzung mit der mimetischen Theorie René Girards geprägt ist, zielt auf die Erarbeitung einer „dramatischen Theologie“. Schwager war bis 1995 erster Präsident der 1991 gegründeten internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft „Violence &Religion“ (COV&R), dessen Advisory Board er seit 1999angehört.
Raymund Schwager Der Jesuit Raymund Schwager (geb. 1935) ist seit 1977 Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsarbeit, die vor allem durch die Auseinandersetzung mit der mimetischen Theorie René Girards geprägt ist, zielt auf die Erarbeitung einer „dramatischen Theologie“. Schwager war bis 1995 erster Präsident der 1991 gegründeten internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft „Violence &Religion“ (COV&R), dessen Advisory Board er seit 1999angehört.